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Vorsicht vor Nachrichten, die scheinbar vom Bundesamt für Rentenversicherung stammen

In der vergangenen Woche haben wir mehr als 5500 Meldungen über gefälschte Nachrichten erhalten, die scheinbar vom Föderaler Pensionsdienst stammen. Es sind mehrere Versionen der gefälschten Nachricht im Umlauf, die alle versuchen, Sie auf eine gefälschte Website zu führen.  Anhand der E-Mail-Adresse des Absenders können Sie schnell erkennen, dass die Nachricht nicht vom Föderaler Pensionsdienst stammt. Klicken Sie nicht auf den Link in der Nachricht. 

Der Föderaler Pensionsdienst kontaktiert Sie nicht per SMS oder E-Mail, sondern bittet Sie stets, die Informationen über Ihre Online-Rentendatei auf mypension.be abzurufen und sich mit Ihrer eID, itsme oder einem anderen sicheren Schlüssel anzumelden. 

Woran erkennt man gefälschte Nachrichten des Föderaler Pensionsdienst? Lesen Sie die Übersicht auf der Website des Föderalen Rentenservice.

Im Folgenden finden Sie einige aktuelle Beispiele: (nur Nachrichten in niederländischer Sprache sind im Umlauf)

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pensioen 2
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pensioen 3
volledige breedte
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Tappen Sie nicht in die Falle!

Lernen Sie, gefälschte Nachrichten zu erkennen.

Machen Sie jetzt den Phishing-Test und lassen Sie sich nie wieder erwischen!

Was zu tun?

  • Klicken Sie nicht auf einen Link in einer verdächtigen Nachricht, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine Anwendungen herunter, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  • Verdächtige E-Mails können an suspekt@safeonweb.be weitergeleitet werden.
  • Sie können verdächtige Textnachrichten auch weiterleiten. Machen Sie einen Screenshot und senden Sie ihn an suspekt@safeonweb.be. Der Inhalt wird dann automatisch verarbeitet.

Haben Sie auf einen verdächtigen Link geklickt?

  • Falls Sie doch geklickt haben, füllen Sie die Felder nicht weiter aus und brechen Sie die Interaktion ab.
  • Geben Sie NIEMALS persönliche Codes heraus.
  • Wenn Sie ein Passwort weitergegeben haben, das Sie auch an anderen Stellen verwenden, ändern Sie es dann sofort.

Wurden Sie betrogen?

  • Ab dem Moment, in dem Sie Geld verloren haben oder erpresst werden, raten wir Ihnen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie können eine Anzeige bei der örtlichen Polizei Ihres Wohnorts erstatten.  
  • Kontaktieren Sie Ihre Bank und/oder Card Stop unter 078 170 170 (+32 78 170 170 aus dem Ausland) wenn Sie Bankdaten weitergegeben haben, wenn Geld von Ihrem Bankkonto verschwindet oder wenn Sie einem Betrüger Geld überwiesen haben. Auf diese Weise können eventuelle betrügerischen Transaktionen blockiert werden.
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